Kirche von Die Auferstehung des Herrn in Wałbrzych ist eine Basilika im neugotischen Stil mit einem quadratischen Turm mit einem an der linken Seite angebrachten Turm. Es wurde in den Jahren 1867-1870 von Protestanten nach Plänen von Karl Lüdecke errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden hier sowohl evangelische als auch katholische Gottesdienste abgehalten. Ab dem 1. März 1972 gehört der Tempel den Anhängern der römisch-katholischen Kirche, da er von der Bischofskurie in Breslau gekauft wurde, wo sich damals die Kirche befand. Der Tempel hat ein Kirchenschiff mit Satteldach und zwei Seitenschiffe mit Pultdächern. An der Vorderansicht über dem Portal befindet sich eine Rosette, die 2008 renoviert wurde. Derzeit ist es die einzige original erhaltene Glasmalerei, die bei der Renovierung in den 1970er Jahren nicht ersetzt wurde. Die Kirchenschiffe sind durch insgesamt zwölf quadratische Säulen voneinander getrennt, die die Zwölf Apostel symbolisieren. Rechts befindet sich ein Gemälde des Barmherzigen Jesus und an der Seitenwand des Heiligen Maximilian. Im linken Seitenschiff wiederum befindet sich seit 2012 ein besonderer Altar mit Reliquien des Blutes des Heiligen Johannes Paul II.
Kirche von Die Auferstehung des Herrn in Wałbrzych ist eine Basilika im neugotischen Stil mit einem quadratischen Turm mit einem an der linken Seite angebrachten Turm. Es wurde in den Jahren 1867-1870 von Protestanten nach Plänen von Karl Lüdecke errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden hier sowohl evangelische als auch katholische Gottesdienste abgehalten. Ab dem 1. März 1972 gehört der Tempel den Anhängern der römisch-katholischen Kirche, da er von der Bischofskurie in Breslau gekauft wurde, wo sich damals die Kirche befand. Der Tempel hat ein Kirchenschiff mit Satteldach und zwei Seitenschiffe mit Pultdächern. An der Vorderansicht über dem Portal befindet sich eine Rosette, die 2008 renoviert wurde. Derzeit ist es die einzige original erhaltene Glasmalerei, die bei der Renovierung in den 1970er Jahren nicht ersetzt wurde. Die Kirchenschiffe sind durch insgesamt zwölf quadratische Säulen voneinander getrennt, die die Zwölf Apostel symbolisieren. Rechts befindet sich ein Gemälde des Barmherzigen Jesus und an der Seitenwand des Heiligen Maximilian. Im linken Seitenschiff wiederum befindet sich seit 2012 ein besonderer Altar mit Reliquien des Blutes des Heiligen Johannes Paul II.
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