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Die Fédération Cynologique Internationale, der größte internationale kynologische Dachverband, systematisiert die durch sie anerkannten Hunderassen durch Aufteilung in Gruppen und Sektionen, die teils nochmals unterteilt sind. Eine sortierbare Liste aller Rassen befindet sich unter Liste der FCI-Hunderassen.

Darstellung der Systematik

Die Einteilung der Rassen in Gruppen und Sektionen

Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde) (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 1)

Sektion 1: Schäferhunde

Sektion 2: Treibhunde

Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer – Molossoide – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 2)

Sektion 1: Pinscher und Schnauzer

1.1 Pinscher

1.2 Schnauzer

1.3 Smoushond

1.4 Russischer Schwarzer Terrier

Sektion 2: Molossoide

2.1 Doggenartige Hunde

2.2 Berghunde

Sektion 3: Schweizer Sennenhunde

Gruppe 3: Terrier (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 3)

Sektion 1: Hochläufige Terrier

Sektion 2: Niederläufige Terrier

Sektion 3: Bullartige Terrier

Sektion 4: Zwerg-Terrier

Gruppe 4: Dachshunde (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 4)

Sektion 1: Dachshund

Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 5)

Sektion 1: Nordische Schlittenhunde

Sektion 2: Nordische Jagdhunde

Sektion 3: Nordische Wach- und Hütehunde

Sektion 4: Europäische Spitze

Sektion 5: Asiatische Spitze und verwandte Rassen

Sektion 6: Urtyp

Sektion 7: Urtyp – Hunde zur jagdlichen Verwendung

Gruppe 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 6)

Sektion 1: Laufhunde

1.1 Große Laufhunde

1.2 Mittelgroße Laufhunde

1.3 Kleine Laufhunde

Sektion 2: Schweißhunde

Sektion 3: Verwandte Rassen

Gruppe 7: Vorstehhunde (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 7)

Sektion 1: Kontinentale Vorstehhunde

1.1 Typ „Braque“

1.2 Typ „Spaniel“

1.3 Typ „Griffon“

Sektion 2: Britische und Irische Vorstehhunde

2.1 Pointer

2.2 Setter

Gruppe 8: Apportierhunde – Stöberhunde – Wasserhunde (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 8)

Sektion 1: Apportierhunde

Sektion 2: Stöberhunde

Sektion 3: Wasserhunde

Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 9)

Sektion 1: Bichons und verwandte Rassen

1.1 Bichons

1.2 Coton de Tuléar

1.3 Petit chien lion

Sektion 2: Pudel

Sektion 3: Kleine belgische Hunderassen

3.1 Griffons

3.2 Petit Brabançon

Sektion 4: Haarlose Hunde

Sektion 5: Tibetanische Hunderassen

Sektion 6: Chihuahueño

Sektion 7: Englische Gesellschaftsspaniel

Sektion 8: Japanische Spaniel und Pekinesen

Sektion 9: Kontinentaler Zwergspaniel, Russischer Toy und Prager Rattler

Sektion 10: Kromfohrländer

Sektion 11: Kleine doggenartige Hunde

Gruppe 10: Windhunde (siehe Kategorie:FCI-Gruppe 10)

Sektion 1: Langhaarige oder befederte Windhunde

Sektion 2: Rauhaarige Windhunde

Sektion 3: Kurzhaarige Windhunde

Definition der Gruppe

Die Gruppe wurde 1983 von Raymond Triquet definiert als „Gesamtheit von Rassen, die eine bestimmte Anzahl von vererbbaren distinktiven Merkmalen gemein haben“.

Nummern der Rassestandards

Im Prozess der Anerkennung durch die FCI bekommen die von den Mitgliedsverbänden eingereichten Rassestandards eindeutige Nummern. Aktuell umfasst die Liste der anerkannten Rassen 346 Standards (Oktober 2018).

Die Nummern 18 (Basset d’Artois), 23 (Levesque), 26 (Chambray), 27 (Normand-Poitevin), 29 (Artésien Normand), 69 (Chien de Trait Belge), 79 (Braque Belge), 112 (Gråhund), 174 (Griffon à Poil Laineux), 178 (Braque Dupuy), 210 (Harlekinpinscher), 256 (Japanese Middle-size Dog), 258 (Sanshu), 275 (Rastreador Brasileiro) und 280 (Steinbracke) wurden gestrichen, die höchste Nummer ist 361 (Segugio Maremmano). Unter dem Standard mit der Nummer 21 (Gascon Saintongeois) werden zwei Rassen geführt: 21 Grand Gascon Saintongeois und 21(b) Petit Gascon Saintongeois.

Ursprung und Patronat

Jede Hunderasse gehört zu einem bestimmten Mitgliedsland der FCI. Dieses Land wird als Ursprungsland der Rasse bezeichnet. Der Zuchtverband des Ursprungslands erstellt den Rassestandard der jeweiligen Rasse, der von der FCI genehmigt und in den vier offiziellen Sprachen der FCI veröffentlicht wird. Für Rassen, deren Ursprungsland nicht der FCI angehört, übernimmt entweder ein nationaler Zuchtverband oder die FCI selbst das Patronat und erfüllt die entsprechenden Aufgaben gegenüber der FCI. Ursprung und Patronat der Rasse sind im jeweiligen Rassestandard angegeben.

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